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05.07.2021 Hier wird fleißig gecodet und geflucht xD
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even if he was socially ignorant
Jack Daniels

“The worst wounds, the deadliest of them, aren't the ones people see on the outside. They're the ones that make us bleed internally.”
JD war ehrlich gesagt froh darüber, dass Josh jemand war, der Stundenlange die Klappe halten und ihn einfach machen lassen konnte. Wenn es anderes wäre, dann wäre die jetzige Fahrt vermutlich nicht auszuhalten. Auch wenn sie aktuell nicht so lange dauerte, da ihr Weg recht schnell endete, als dem Älteren eine Tierarztpraxis entdeckte. Er sah zu seinem Kumpel auf dem Beifahrersitz saß und nickte schmunzelnd. „Hast du dir nicht genug Hammer eingesackt?“, fragte der Daniels den jüngeren Soldaten, der von Technik nichts verstand, dafür aber eine Gabe für Handwerk hatte. Joshs Talente waren zumindest für die Gruppe praktisch und sprachen nicht von der Vergangenheit, die er vor den meisten verschlossen hielt. Naja, zumindest vor den Zivilisten. Innerhalb der kleinen Gruppe Söldner gab es kaum Geheimnisse über die Vergangenheit… wie Elias wusste ja auch Josh von dem, was JD jede Nacht vor Augen hatte, wenn er schlafen wollte und es waren nicht die Untoten. Doch diese Erinnerungen, diese Gedanken, schob JD aus seinem Kopf, damit er seinen Job machen konnte. In dem Moment, wo er die Waffe anlegte, war er der Soldat, der das tun würde, was nötig war. Alles Persönliche hatte da einfach keinen Platz.
Die Mundwinkel des Glatzkopfs zuckten leicht, denn wenn es um Katrina ging, dann waren sie oft alle eine Meinung: ihre kleine Blondine war anstrengend. Aber auch wenn man oft Mal das Weite suchen wollte, wenn Katrina rum zu faseln anfing, würde jede einzige von ihnen eine Kugel für sie fangen. Die quirlige Blondine gehörte einfach zu ihnen, egal wie nervig und anstrengend zu war. „Das übliche.“, sprach JD aus und zuckte mit den Schultern. „So viel medizinische Material, dass wir finden können. Chemikalien, dessen Namen niemand aussprechen kann… Oh, und Kondome.“ Er schüttelte schwer amüsiert mit dem Kopf, denn nur die Blondine könnte an so etwas wie Verhütungsmittel denken, wenn die Welt um sie herum in Schutt und Asche lag. „Ich vermute aber, die werden wir hier wohl kaum finden.“ Er sah wieder zu dem Haus rüber, bevor er einfach ausstieg.
JD schulterte die größere seiner beiden Schusswaffen und wisch dann ja doch lieber auf seiner Messer aus, wenn man es denn auch machen konnte. Da er gerade jedoch keine Untoten sah und auch niemand lebendiges, außer seinem Kumpel, der nun ebenfalls ausstieg, sah er keinen Grund Patronen zu verschwenden. Eine Augenbraue hob sich an, als er zusah, wie der Jüngere die Taschenlampe auf dem Kopf legte und grinste ein wenig. „Du siehst aus, wie eines dieser Verrückten.“, gab er leise zu verstehen, deutlich amüsiert. Doch das hielt ihn nicht davon ab, ziemlich zielstrebig auf das Haus zuzugehen, dass nun vor ihnen war. Er warf Josh nur einen kurzen Blick zu, während er mit dem Griff des Messers gegen eines der Fenster klopfte. Es dauerte nur wenige Momente, bevor sich etwas gegen die Scheibe warf. JDs Gesicht verfinsterte sich… Okay, im Haus waren wohl noch ungebetenen Besucher.
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RE: even if he was socially ignorant - von Jack Daniels - 15.11.2020, 18:32
RE: even if he was socially ignorant - von wolfsheim - 03.05.2023, 13:27
RE: even if he was socially ignorant - von wolfsheim - 04.06.2023, 11:55
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RE: even if he was socially ignorant - von wolfsheim - 02.12.2023, 17:02