Declan ist der Sohn des Stammesführers und doch wuchs er in zwischen zwei Welten auf. Schon immer war er geprägt durch die Traditionen und die Weisheiten, die sein Volk mitbrachte und auch an ihn weitergab, doch konnte er die Gefahren der Welt, die um sie herum existierte nie wirklich ignorieren. Er lernte wie alle anderen im Reservat, lernte die Stammeskunde und die Erzählungen und ebenso auch das Kämpfen, obgleich sie ein friedliches Volk waren. Doch war es am Ende seine Entscheidung in die Welt zu ziehen um weiter zu lernen. Er wollte wissen, was um sie herum war. Wie die Menschen waren und was sie dachten, was sie fühlten. Nur das was er lernte und kennenlernte hatte nichts, aber auch rein gar nichts mit dem friedlichen zu tun was er kannte. Die Menschen ignorierten sich, missachteten sämtliche Regeln, waren sich selbst am nächsten. Doch auch hier lernte er weiter. Lernte mit den Menschen umzugehen, lernte ihre Gebräuche und auch ihre Kämpfe. Inzwischen lebt Declan wieder bei seinem Volk, hat seinen Platz wieder eingenommen und doch unterscheidet er sich von ihnen. Unterscheidet sich von den Alten, denn er kämpft. Dort wo sie Frieden suchen und vergeben, dort beginnt Declan zu kämpfen. Er weiss das Veränderungen nötig sind und ebenso auch andere Regeln. Sie müssen sich verteidigen, doch solange die Alten noch am Zuge sind, solange wird er für sie kämpfen, ob gewollt oder nicht. Er würde sie nie hängen lassen. Inzwischen haben sie auch andere im Reservat aufgenommen. Jene, die nicht zu ihnen gehören unter anderem ist dort auch Lizzie. Eine Frau die ein Feuer in ihm entfacht und die das Blut in ihm reizt. Er weiss das er sie haben will, das er sie besitzen will und an seiner Seite sehen will, doch noch hält er sich zurück da er noch nicht weiss wie sie ist, denn Declan ist zu sehr ein Native um teilen zu können.

Declan ist keine Jungfrau mehr