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05.07.2021 Hier wird fleißig gecodet und geflucht xD
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Keira und Lymi stehen euch bei Fragen und Problemen zur Seite. Auf der Teamseite erfährt ihr mehr über uns.
               
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Rebekah Daniels
The first rule of truly living is to do the things you're most afraid of
joined: 06.09.2020
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  • 18 Jahre
    22.08.2002
    Loner
    Schülerin
    Madras
    Ich kann mich daran erinnern das ich eine Mutter und einen Vater hatte, eine gute Kindheit, wenn man das denn so nennen kann. Mein Vater war da, auch wenn er oft durch Abwesenheit glänzte und meine Mutter überschüttete mich mit Liebe. Ich bin gut aufgewachsen, doch eines Tages … ich war 8 Jahre alt, da änderte sich das alles. Männer drangen in unser zu Hause ein, sie nahmen mich mit und ich gehe davon aus das meine Mutter diese Nacht nicht überlebt hat. Ich wuchs in Mexico auf, bei meinem Entführer, seiner Frau und seinen zwei Söhnen. Eigentlich war ich nur ein weiteres Maul was er stopfen musste, doch seine Frau verhinderte immer wieder das er mich wegschaffte. Vielleicht weil ich so diejenige war die an ihrer statt Prügel einstecken konnte?
    Meine ‚Brüder‘ waren immer recht nett zu mir, allen voran Miguel, allerdings vermute ich das er etwas von mir wollte. Die beiden waren älter als ich, anders als ihr Vater waren sie aber sehr ruhige und liebevolle Menschen. Als die Welt in Chaos versank, da wollte ich mit dem Jeep meines Entführers fliehen, die Tracht Prügel werde ich wohl nie wieder vergessen. Er verdrosch mich so stark das ich eine Woche lang nicht aufstehen konnte, aber als er sich verwandelte da musste ich es tun. Ich erschlug ihn mit einer Pfanne, Miguel war überrascht von dieser Aktion, vermutlich aber mehr weil ich Jahre der Frustration an seinen Vater ausließ. Er steckte mich in den Wagen seines Vater, stieg ebenfalls ein und wir fuhren davon.

    Mittlerweile bin ich alleine. Miguel wurde vor Monaten gebissen und flehte mich an wegzulaufen, wir waren seltsamerweise sehr eng mit einander und es fiel mir schwer. Ich blieb bis er einschlief oder starb und in dem Moment als er die Augen wieder aufmachte, erschoss ich ihn. Es war sinnvoll gewesen das er mir das beigebracht hatte. Ich fuhr mitten in der Nacht wieder los, seither habe ich immer mal wieder eine Unterkunft gefunden, aber wo es jetzt kalt wird brauch ich mehr als das. Ich brauche einen Ort, an dem ich sicher bin, essen und schlafen kann. Denn Schlafen fällt in letzter Zeit immer sehr knapp aus. Nachdem ich 10 Jahre meines echten Lebens verpasst habe, weiß ich nicht ob ich nach meinen Eltern suchen soll, ob überhaupt Hoffnung besteht und jemand am Leben ist. Vielleicht sollte ich einfach versuchen eine Gruppe zu finden, ein Leben? Ein sicherer Hafen muss doch zu finden sein?
    Bratpfanne
    Messer
    Revolver
    Walther P99 BICOLOR
  • Single
    Taschenlampe, alte Uhr
    Wusstest du, dass Rebekah ...

    ... vor gut 10 Jahren entführt wurde?
    ... in Mexiko und Reno gelebt hat?
    ... ihr sogenannter 'Bruder' an sie interessiert war?
    ... ihr erster getöteter Zombie, ihr Entführer war?